Hier finden Sie eine kurze Beschreibung unserer Leistungen Ankerrückbau, Bohrpfahlwände, GeWi Pfähle, Eignungsprüfungen, Gurtungen und Spezialverankerungen, sowie Beispielfotos.
Ankerrückbau
Ankerrückbau

Litzenanker kommen im Felsbau und in der Böschungssicherung zum Einsatz. Sie bestehen im Allgemeinen aus einem Drahtseil mit sieben Litzen (Einzeladern) aus hochzugfestem Stahl. Sie werden in ein Bohrloch eingeführt und mit Zementmörtel oder Kunstharz fixiert. Das äußere Ende wird am Bohrlochmund mit Spannvorrichtungen gespannt und mit Keilen und Ankerplatten fixiert. Alternativ kann ein Stabanker verwendet werden.

Bohrpfalwand
Bohrpfahlwand

Eine Bohrpfahlwand ist ein Bauteil zur Sicherung eines (meist künstlichen) Geländesprungs, zum Beispiel einer Baugrube. Eine Bohrpfahlwand besteht aus vielen einzelnen bewehrten und unbewehrten Bohrpfählen aus Ortbeton.

GeWi® Pfähle
GeWi® Pfähle

GeWi® Pfähle sind Mikropfähle nach DIN 4128 und EN 14199. In der Regel werden sie nicht vorgespannt und wirken somit als passives Gründungssystem. In das Bohrloch mit max. 300 mm Durchmesser wird ein GEWI® - Gewindestab eingestellt, der mittels eines Federkorbabstandhalters zentriert wird. Anschließend wird das Bohrloch von unten nach oben mit Zementmörtel verfüllt oder verpresst.

Eignungsprüfung
Eignungsprüfung

Belastungsprüfung zur Bestätigung der Eignung einer geplanten Anker- konstruktion für vorhandene Bau- grundbedingungen. Die Eignungsprü- fung wird in aller Regel an Bauwerks- ankern durchgeführt.

Spezialverankerung
Spezialverankerung

Verankerungen sind Elemente zur Lastabtragung von Zugkräften von Bauteilen oder Erdkörpern in dahinter- oder darunterliegende Bodenschichten.

Beispiele für Verankerungen sind:
• Verpreßanker
• Fels- und Bodennägel
• Stahlrammpfahl
• Stahlbetonrammpfahl
• MV-Pfahl
• Bohrpfahl
Verankerungen haben zahlreiche Anwendungen:
• bei Baugrubenwänden
• zur Ufersicherung
• für Auftriebssicherungen
• zur Sicherung von Unterfangungen
• bei Zugverankerungen
• für die Absicherung von Böschungen und Felswänden
• zur Kipp- und Gleitsicherheit von Bauwerken
• für die Sicherung und zum Ausbau im Felshohlraum-Bau

Ankerrückbau 
Litzenanker kommen im Felsbau und in der Böschungssicherung zum Einsatz. Sie bestehen im Allgemeinen aus einem Drahtseil mit sieben Litzen (Einzeladern) aus hochzugfestem Stahl. Sie werden in ein Bohrloch eingeführt und mit Zementmörtel oder Kunstharz fixiert. Das äußere Ende wird am Bohrlochmund mit Spannvorrichtungen gespannt und mit Keilen und Ankerplatten fixiert. Alternativ kann ein Stabanker verwendet werden.
Bohrpfahlwand 
Eine Bohrpfahlwand ist ein Bauteil zur Sicherung eines (meist künstlichen) Geländesprungs, zum Beispiel einer Baugrube. Eine Bohrpfahlwand besteht aus vielen einzelnen bewehrten und unbewehrten Bohrpfählen aus Ortbeton.
GeWi® Pfähle 
GeWi® Pfähle sind Mikropfähle nach DIN 4128 und EN 14199. In der Regel werden sie nicht vorgespannt und wirken somit als passives Gründungssystem. In das Bohrloch mit max. 300 mm Durchmesser wird ein GEWI® - Gewindestab eingestellt, der mittels eines Federkorbabstandhalters zentriert wird. Anschließend wird das Bohrloch von unten nach oben mit Zementmörtel verfüllt oder verpresst.
Eignungsprüfung 
Belastungsprüfung zur Bestätigung der Eignung einer geplanten Ankerkonstruktion für vorhandene Baugrundbedingungen. Die Eignungsprüfung wird in aller Regel an Bauwerksankern durchgeführt.
Spezialverankerung 
Verankerungen sind Elemente zur Lastabtragung von Zugkräften von Bauteilen oder Erdkörpern in dahinter- oder darunterliegende Bodenschichten.

Beispiele für Verankerungen sind:
• Verpreßanker
• Fels- und Bodennägel
• Stahlrammpfahl
• Stahlbetonrammpfahl
• MV-Pfahl
• Bohrpfahl
Verankerungen haben zahlreiche Anwendungen:
• bei Baugrubenwänden
• zur Ufersicherung
• für Auftriebssicherungen
• zur Sicherung von Unterfangungen
• bei Zugverankerungen
• für die Absicherung von Böschungen und Felswänden
• zur Kipp- und Gleitsicherheit von Bauwerken
• für die Sicherung und zum Ausbau im Felshohlraum-Bau